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Freimaurerei, Freimaurerlogen, Freimaurer






Geheime Unternehmungen der Freymaurer

von Larudan, London Berlin 1788

Vierzehntes Capitel



Die zwey Stücke sind sowohl zur Känntniß des Ganzen nothwendig, als auch werden sie die Neugierde befriedigen, und das Vergnügen des Lesers gleich theilnehmend unterhalten.

Katechismus des Gesellen=Grades.

F. Mein Bruder, warum kommt ihr hieher?
A. S. E. Ich komme in die Versammlung der Gesellen, um eure Befehle zu erwarten, und an euren Kenntnissen Theil zu nehmen.

F. + Wie seyd ihr zu diesem Grad gelangt?
A. Durch Eifer, Arbeit und Klugheit.

F. + Was lehrete man euch, als ihr zum Gesellen aufgenommen wurdet?
A.
Die Bedeutung des Buchstaben G.

F. Was bedeutet dieser Buchstabe?
A. Geometrie, oder die fünfte Wissenschaft, so dem Maurer am nothwendigsten ist.





F. Wo seyd ihr zum Gesellen aufgenommen worden?
A. In einer vollkommenen Loge.

F. Wer sind diejenigen, so eine solche Loge ausmachen?
A. Es sind ihrer sechse, so durch die sechs Lichter vorgestellt werden, nämlich ein sehr ehrwürdiger Meister, zwey Vorsteher, zwey Meister und ein Geselle *).

F. + Wie wurdet ihr aufgenommen?
A. + Man ließ mich die sieben Stuffen des Tempels hinaufsteigen.

F. + Was gab man euch nach eurer Aufnahme?
A. Ein Zeichen, eine Berührung und zwey Worte.

F. Gebt mir das Zeichen. (statt der Antwort wird es gegeben.)

F. Wie nennt ihr es?
A. Das Brustzeichen.

F. Was bedeutet es?




*) Alle Maurer, so dem bekannten Katechismus folgen, antworten auf diese Frage, es gehörten sieben Mäurer zu einer Gesellenloge, ob man gleich im allgemeinen in allen Logen nur sechs Lichter dazu nimmt, am sonderbarsten aber ist, daß sie sogar Lehrlinge darzu lassen; ich frage aber die Großmeister, ob sie jemals welche zu einer Gesellen=Aufnahme mit zulassen?



A. Daß ich die Geheimnisse der Mäurerey in meinem Herzen verwahren, und mir lieber dasselbe ausreißen lassen soll, als es den Profanen offenbaren.

F. Gebt dem zweyten Brudervorsteher die Berührung. (Man thut diese, und wenn es der Ordnung gemäß ist, so antwortet der zweyte Vorsteher:)
A. Es ist richtig, sehr Ehrwürdiger.

F. Sagt mir das heilige Wort der Gesellen? (Man sagt es, wie man gelehrt worden ist.)

F. Was bedeutet dieses Wort?
A. Stärke ist in Gott *); es ist der Name der




*) In einer großen Menge Logen giebt man dem Worte der Lehrlinge die Auslegung: Stärke ist in Gott, und dem, der Gesellen: Weisheit ist in Gott, oder Beharrlichkeit in dem Guten. Dies sind unverzeihliche Fehler, die der Vernunft, den maurerischen Gesetzen, und der heiligen Schrift zuwider laufen, denn erstlich stimmen alle Maurer darinn überein, daß die Weisheit zur Erfindung, und die Stärke zur Erhaltung dient. Ist es aber nicht lächerlich, etwas erhalten zu wollen, was nicht existirt? Zweytens ist die Weisheit die Basis der ganzen Maurerey, und der letzte ganz unumstößliche Beweiß ist der, daß die Auslegung der Nominum propriorum der Bibel deutlich sagt, die Säule J. bedeute Weisheit, und die Säule B Stärke; dies dächt ich, wäre hinreichend.



südlichen Säule vor der Thüre des Tempels, wo sich die Gesellen versammelten.

F. Habt ihr gearbeitet, seitdem ihr zum Gesellen aufgenommen worden seyd?
A. Ja, sehr Ehrwürdiger, ich habe in dem Tempel Salomonis gearbeitet.

F. Durch welche Thüre seyd ihr hinein gegangen?
A. Durch die Thüre gegen Westen *).




*) Diese Antwort verdient eine Erläuterung. Es ist wahr, daß an der westlichen Seite des Salomonischen Tempels niemals eine Thür gewesen ist, als aber die Christen die Maurerey zum Sinnbilde ihrer Religion machten, so verbesserten sie so viel möglich, alles, was nicht mit der wahren Kirche uebereinstimmte. Nun ist bekannt, daß das Chor der römischen und besonders der Pfarrkirche, gegen Osten stehen soll, und folglich die Thüre in Westen seyn muß. Die Neueingeweihten können hieraus ersehen, wie ehrwürdig die Maurerey ist, und daß, wenn sie auch die wahre Bedeutung ihrer Sinnbilder noch nicht wissen, sie dieselbe wenigstens verehren, und die Tugenden ausüben sollen, die sie vorschreibt. Ich enthalte mich alles Urtheils über diese und andere ähnliche Stellen und Erklärungen, so in diesem Werkchen vorkommen, der aufgeklärte Maurer wird den Gesichtspunkt leicht einsehen, unter welchem unser Verfasser die ganze Maurerey betrachtet; von seiner Redlichkeit oder Unrichtigkeit zu urtheilen, ist



F. Was habt ihr bey dieser Thüre bemerkt?
A. Zwey große Säulen.

F. Von welcher Materie waren sie?
A. Von Erz.

F. Wie hoch waren sie?
A. Achtzehn Ellen.

F. Ihr Umfang?
A. Zwölf Ellen *).

F. Wie dick waren sie an Erz?
A. Vier Finger dick.

F. Womit waren sie gezieret?
A. Mit Kapitälern.

F. + Was unterstützen sie?




hier der Ort nicht; mir ist es genug, hierduch einen Wink gegeben zu haben.
      Der Verfasser.

*) Sehr aufgeklärte Maurer, die aber die Symbola der Maurerey wenig kennen, finden diese Antwort lächerlich, und geben zur Ursache an, daß eine Säule von achtzehn Ellen Höhe und zwölf Ellen Umfang, wider alle Regeln der Baukunst sey. Dieß ist wahr, und jeder Mäurer weiß es, allein, sie wissen auch, daß dieser unermeßliche Umfang, welche den Regeln, so die Menschen erfunden, ganz zuwider läuft, ein Symbol ist, wodurch angezeigt wird, daß die Weisheit und Macht des höchsten Wesens über alle Ausmessungen und Urtheile der Kreaturen erhaben sey. Man erinnere sich auf der Bedeutung dieser zwey Säulen.



A. + Sphärische Kugeln, so mit Lilien und Granatäpfeln geziert waren *).

F. Wie viel waren es derselben?
A. Hundert und mehrere.

F. + Warum sagt ihr hundert und mehrere?
A. + Um anzuzeigen, daß die Anzahl der guten Maurer unbegränzt seyn soll.

F. + Wozu diente das Innere dieser Säulen?
A. + Zur Aufbewahrung der geometrischen Instrumente, und des Schatzes, wovon die Werkleute bezahlt wurden **).

F. "Wem war die Loge, worinn ihr aufgenommen wurdet, zugeeignet?"
A. "Dem heiligen Johannes, dem Täufer."

F. "Warum dies?"
A. "Weil zur Zeit der Kriege im gelobten Lande die Ritter=Maurer sich mit den Rittern von Sankt Johann von Jerusalem vereinigten, um die Ungläubigen zu bekriegen; da sie sich nun unter den Schutz dieses Heiligen begeben hatten, und den Sieg davon trugen, so dankten sie ihm




*) Dieß ist die Wahrheit. Die Fragen und Antworten, welche man in den andern Katechismen findet, sind falsch und lächerlich.

**) Diese Antworten sind so, wie die folgenden ganz emblematisch, allein die Ordensstatuten verbieten, dieselben in diesem Grade zu erklären.



nach ihrer Rükkehr, und setzten fest, daß in Zukunft alle Logen ihm zugeignet werden sollten."

F. "In welcher Gegend ist eure Loge?"
A. "Im Orient des Thales Josaphat, an einem Orte, wo Friede, Wahrheit und Einigkeit herrscht."

F. "Was hat sie für eine Gestalt?"
A. "Ein längliches Viereck."

F. "Wie lang ist sie?
A. "Sie reicht von Osten bis Westen."

F. "Wie breit ist sie?"
A. "Ihre Breite reicht von Süden bis nach Norden.'

F. "Wie hoch ist sie?
A. "Unzählige Ellen hoch."

F. "Wie tief ist sie?"
A. "Ihre Tiefe reicht von der Oberfläche der Erde bis zu deren Mittelpunkt."

F. "Womit ist sie bedeckt?"
A. "Mit einem Himmel mit Sternen besäet."

F. "Wodurch wird dieses weitläufige Gebäude unterstützt?"
A. "Durch zwey große Säulen" *)

F. "Wie nennt ihr dieselben?"
A. "Weisheit und Stärke."




*) Man sehe hierüber die folgende Anmerkung und die achte des Meister=Katechismus.



F. "Erklärt mir dieses."
A. "Weisheit zum Erfinden, und Stärke um zu erhalten. *)"

F. "Habt ihr Zierrathen in eurer Loge?
A. Ja, sehr Ehrwürdiger! drey, das Mosaische Pflaster, die ausgezackte Schnur, und den flammenden Stern.

F. Was stellen sie vor?
A. Das Mosaische Pflaster bedeutet den Boden des großen Bodenganges im Tempel: die gezackte Schnur die äusserlichen Zierrathen, und der flammende Stern den Mittelpunkt, aus dem das wahre Licht entspringt.

F. + Haben diese Zierrathen nicht auch eine moralische Bedeutung?
A. + Ja, sehr Ehrwürdiger! das Mosaische Pflaster, welches aus verschiedenen zusammen gekütteten Steinen besteht, bezeichnet die enge Vereinigung der Maurer, so durch Tugend mit einander verbunden sind. Die ausgezackte Schnur ist das Sinnbild der äusserlichen Zierde, so die Loge durch die Sitten der Brüder, so sie ausma-




*) Hier wird man die Wahrheit dessen, was ich in der ersten Anmerkung des Lehrlingsgrades gesagt habe, deutlich einsehen, daß nämlich die Mäurerey ein Sinnbild der ganzen Natur ist. Die Fragen und Antworten, welche hier stehen, enthalten eine deutliche Beschreibung der Erdkugel, welche wir bewohnen, deren Daseyn das Werk der Weisheit und der Macht ist.



chen, erhält, und der flammende Stern ist das Symbol der Sonne der Welt.

F. "Habt ihr auch Kleinodien in eurer Loge?
A. "Ja, sehr Ehrwürdiger! sechse, wovon drey beweglich und drey unbeweglich.

F. "Welches sind die drey beweglichen?
A. "Das Winkelmaaß, die Wasserwage und die Bleywage.

F. + Warum nennet ihr sie beweglich?
A. + Weil sie von einem Bruder zu dem andern gehen.

F. "Wozu dienen sie?
A. "Das Winkelmaaß dient, um vollkommene Vierecke zu machen, mit der Wasserwage werden die Flächen gleich und eben gemacht, und vermittelst der Bleywage werden die Gebäude auf ihren Fundamenten gerade ausgerichtet.

F. "Welches sind die drey unbeweglichen Kleinodien?
A. "Der rohe Stein, der kubische oder Schleifstein, und das Reißbret der Meister.

F. "Wozu dienen sie?
A. "Der rohe Stein dient den Lehrlingen zur Arbeit, der kubische Stein dient den Gesellen, um ihre Werkzeuge daran zu schärfen *), und auf dem Reißbret enwerfen die Meister ihre Zeichnungen.




*) Manche Großmeister versetzen diese Frage, in-



F. + Haben diese Kleinodien nicht auch eine symbolische Bedeutung?
A. + Ja, sehr Ehrwürdiger; das Winkelmaaß lehrt uns, daß alle unsre Handlungen nach der Billigkeit abgemessen seyn sollen; die Wasserwage, daß alle Menschen gleich sind, und eine vollkommene Einigkeit unter den




dem sie zur Ursache angeben, daß der Lehrling die Werkzeuge schärfen, und der Geselle den Stein behauen müsse. Allein ausserdem, daß in der Loge weder Steine behauen, noch Werkzeuge geschärft werden, muß man bemerken, daß die Philosophen, welche den Lehrling mit dem rohen Stein verglichen haben, dem Gesellen um deswillen den kubischen zugeeignet haben, weil sie ihn als das vollkommenste Solidum betrachteten, so die mehresten ebenen Flächen darbietet, und zu allem dienen konnte, wozu man ihn gebrauchen wollte; sie liessen diesen Stein sich in eine Pyramide endigen, damit er alle heilige Zahlen in sich enthalten möge, nämlich Eins, Fünf, Vier, Dreymal drey, und folglich Neune. Ueberdieß muß man, um diesen Stein zu behauen, sich des Winkelmaaßes, der Bleyschnüre, und der Wasserwage bedienen, und da alle diese Werkzeuge die Symbola der Wissenschaften und Tugenden, und dieß die Mittel sind, welche die Philosophen anwenden, um einen sogenannten Gesellen zu machen, so konnten sie ohne Irrthum zu begehn, diese moralische Vergleichung machen. Die Werkzeuge bedeuten weiter nichts, als den Fleiß und das Verlangen.



Brüdern herrschen soll; die Bleywage bezeichnet die Festigkeit unseres Ordens, als der auf Tugenden gegründet ist; der rohe Stein, den die Lehrlinge bearbeiten, ist das Sinnbild unsrer Seele, welche sowohl guter als böser Eindrücke fähig ist; der kubische Stein, worauf die Gesellen ihre Werkzeuge schärfen, zeigt an, daß wir nur durch die Wachsamkeit über uns selbst, uns vor dem Laster bewahren können: und das Reißbret der Meister ist das gute Beyspiel, welches uns die Ausübung der höchsten Tugend erleichtert.

F. "Wie vielerley Maurer giebt es?"
A. "Zweyerley, theoretische und praktische."

F. "Welches sind die theoretischen Maurer?"
A. Diejenigen unsrer Brüder, welche der Tugend Tempel, und dem Laster Gefängnisse errichten."

F. Welches sind die praktischen Maurer?"
A. "Die Werkleute, welche materielle Gebäude aufführen."

F. "Wozu dient die theoretische Maurerey?"
A. "Durch ihre Grundsätze und erhabene Moral werden unsere Sitten gereinigt, und wir tauglich gemacht, der Menschheit und dem Staate nützlich zu werden."

F. + Welches sind die Gesetze der Maurerey?
A. + Das Laster zu bestrafen, und die Tugend zu ehren.



F. Was muß ein Maurer vermeiden?
A. Den Neid, die Verläumdung und die Unmäßigkeit.

F. Was muß er beobachten?
A. Stillschweigen, Klugheit und Menschenliebe.

F. Könnt ihr mir sagen, wie viel Punkte es in der Maurerey giebt?
A. Sie sind unzählig, lassen sich aber auf vier Hauptpunkte zurück bringen, nämlich auf das Halszeichen, und das Brustzeichen, wodurch wir an unsere Pflichten erinnert werden, zufolge der Erklärung, die gegeben wird, wenn man sie macht; das Handzeichen, wodurch die Berührung gegeben wird, an der man sich erkennt; und das Fußzeichen, das uns anzeigt, daß jeder ächte Maurer auf dem Wege der Billigkeit wandeln soll, deren Symbol das Winkelmaaß ist.

F. Wie reisen die Gesellen?
A. von Westen nach Süden, von Süden nach Norden, und von Norden nach Osten.

F. + Was bedeuten diese Reisen?
A. + Daß ein Maurer seinen Brüdern zu Hülfe eilen müsse, wenn sie auch an den äussersten Gränzen der Erde wären.

F. Wo halten sich die Gesellen in der Loge auf?
A. In Süden, um die Befehle der Meister zu empfangen.

F. Wo stehen sie?





A. Bey der Säule B.

F. Welches ist das Paßwort der Gesellen?
A. Sch...

F. Was bedeutet dieses Wort.
A. Epi im Hebräischen, es war das Losungswort des Israelitischen Feldherrns Jephta im Lager, denn als der Stamm Ephraim sich empörte, so besetzte Jephta die Ufer des Jordans, wo Ephraim vorbey ziehen mußte, und alle diejenigen, welche kamen, um überzusetzen, und dieß Wort nicht aussprechen konnten, wurden getödtet und in den Fluß gestürzt.

F. Habt ihr heute euren Meister gesehen?
A. Ja, sehr Ehrwürdiger.

F. Wie war er gekleidet?
A. In Gold und himmelblau.

F. + Was bedeuten diese Worte?
A. + Daß ein Maurer mitten (?im?) Schoos der Ehren, mit denen er bekleidet seyn könnte, immer seine Weisheit erhalten müsse.

F. Wie alt seyd ihr?
A. Fünf Jahr.

F. Was ist die Uhr?
A. Mitternacht.

Diese Loge wird gerade so wie die vorige geschlossen, blos der Name, das Zeichen und das Klatschen wird Verändert.

Ende des Gesellen=Grades





Frage. + Wo kommt ihr her, mein Bruder?
Antw. + S. V. Ich komme aus der mittlern Kammer.

F. + Was thut man in der mittlern Kammer?
A. + Man verehrt darinn das Andenken unsers verehrungswürden Meisters Adonhiram.

F. + Wie seyd ihr dahin gekommen?
A. Auf einer Schneckentreppe, die man durch drey, fünf und sieben besteigt.

F. + Was bedeuten diese Zahlen?
A. + Daß drey Jahre zu einem Lehrling, fünfe zu einem Gesellen, und sieben zu einem Meister gehören.

F. + Wie hat man euch aufgenommen?
A. + Wie man die Meister unsers Ordens aufnimmt, indem man mir einen Akazienzweig überreichte *).




*) Man findet in den Constitutionen der griechischen Mönche, von denen Jovet spricht, daß während der Zeit, als die Christen in der Gefangenschaft der Ungläubigen waren, sie sich unter verschiedenen Namen versammelten, und daß unter andern eine Versammlung gehalten wurde, die nur aus den aufgeklärtesten und tugendhaftesten Rittern bestund. Sobald einer



F. + Wo seyd ihr als Meister aufgenommen worden?
A. + In einer vollkommenen Loge.

F. + Welche sind die, so eine solche Loge ausmachen?
A. + Neune, welche durch die neuen Lichter angezeigt werden, nämlich ein Großmeister, zwey Vorsteher und sechs Meister *).




hereintrat, so überreichte ihm der G. M. einen Akazienzweig, zum Andenken des wahren Kreuzes, das, wie man sagt, von diesem Holze soll gewesen seyn. Dieser Akazienzweig vertrat die Stelle des Myrthenzweigs, den die Eingeweihten von Memphis trugen, und ich bemerke im Vorbeygehen, daß der goldne Zweig, den Virgil dem Aeneas, um zur Hölle hinabzusteigen, giebt, desselben Ursprungs ist. Allein, ohnerachtet aller dieser Wahrheiten, die den Mäurern so theuer seyn sollten, thut der größte Theil der Großmeister diese Frage nicht mehr, ja sie kennen sie nicht, und dies rührt daher, weil einige alte G. M. sie nirgends gedruckt fanden, und sich also berechtigt glaubten, sie nebst denen, so man in dem Verlauf dieses Werks findet, mit Stillschweigen zu übergehen. Diese unverzeihliche Nachläßigkeit ist Ursache, daß viele gute Brüder, denen ihre Geschäfte nicht erlauben, die Ordensgeschichte zu untersuchen, einen grossen Theil seiner schönsten Geheimnisse nicht wissen.

*) Gewiß waren die Verfasser der bisher gedruckten Katechismen niemals in eine Meisterloge ge-



F. Wie seyd ihr als Meister aufgenommen worden?
A. Indem ich auf dem Grabe unsers Verehrungsw. Meisters Adonhiram von dem Winkelmaaß zum Zirkel übergieng *).

F. + Was sahet ihr, als ihr in die Meisterloge eintratet?
A. + Es war mir nicht erlaubt, mich umzusehn, ich hörte nur Seufzer und Klagen.

F. Was wurdet ihr gewahr, nachdem ihr aufgenommen waret?
A. Ein großes Licht, in welchem ich den Buchstaben G. bemerkte.




kommen, denn wie hätten sie sonst sagen können, daß eine solche Loge aus einem G. M. zwey Vorstehern, zwey Meistern und zwey Lehrlingen besteht? Jemehr ich diesen falschen Unterricht betrachte, destomehr bedaure ich den Fortgang, den er gehabt hat.

*) Andonhiram, ein hebräisches Wort, welches aus zwey andern besteht, nämlich aus Adon welches Herr, und Hiram, so hohes Leben, oder Höhe des Lebens bedeutet. Man nennt ihn Baumeister des Tempels, nicht allein, weil die wahre Kirche den Entwurf des höchsten Wesens befolgt, sondern weil die Maurer überzeugt sind, daß er der höchste Herr über alles, und in dem Weltall nichts enthalten ist, was nicht seiner Hände Werk wäre, und folglich jeder Theil zu seinem Entwurf gehört, und also alle sinnliche Wesen ihn verehren müssen.



F. Was bedeutet dieser Buchstabe?
A. Größe, Herrlichkeit und alles, was ein Sterblicher erkennen soll, und was über euch ist.

F. Wer kann über mir seyn, da ich ein freyer Maurer und Meister einer so gut geordneten Loge bin?
A. Gott; weil der Buchstabe G. der Anfangsbuchstabe des Wortes Gott ist, so in vielen Sprachen *) das höchste Wesen bedeutet.

F. + Was gab man euch, als ihr zum Meister aufgenommen wurdet?
A. + Das Gehimniß der Maurer und der Maurerey.

F. Gebt mir den vollkommnen Punkt eures Eintritts?
A. Gebt mir den ersten, ich will euch den zweyten geben.

F. Ich bewahre?
A. Ich verberge.

F. Was verberget ihr?
A. Alle Geheimnisse, welche mir anvertraut worden sind.




*) Nämlich im Angelsächsischen, und folglich im Englischen und Flämandischen, im Deutschen u.s.w. +

+ Diese Erklärung ist so gut, wie gar keine, denn in den mehresten Sprachen fängt das Wort Gott nicht mit G. an, sondern nur in einigen wenigen.
       A. d. U.



F. Wo verberget ihr sie?
A. In dem Herzen

F. Giebt es einen Schlüssel dazu?
A. Ja, Verehrungswürdiger.

F. Wo bewahret ihr ihn auf?
A. In einer Korallenschachtel, die mit elfenbeinern Schlüsseln auf= und zugeschlossen wird.

F. Von welchem Metall ist sie?
A. Von keinem. Es ist die Zunge, welche der Vernunft gehorsam ist, und nur Gutes von den Gegenwärtigen so wohl als von den Abwesenden redet.

F. Vermuthlich waret ihr erst Lehrling und Geselle, bevor ihr Meister wurdet?
A. Ja, V. J. und B. sind mir bekannt, so wie auch die Regel von drey, wodurch der Schlüssel zu allen Logen in meiner Gewalt steht.

F. + Was ist dieß für ein Schlüssel?
A. + Die Kenntniß der Zeichen, Worte und Berührungen der drey Grade, die ich erhalten habe.

F. + Zeigt mir ihn.
(Man macht die Zeichen der zwey ersten Grade, nachher stellt man sich als Meister in Ordnung und sagt:)
A. + Hier ist er, ihr müßt ihn erkennen, denn er ist mit dem bezeichnet, was einen wahren Maurer charakterisirt.

F. + Ja, mein Bruder, wo habt ihr ihn hergenommen?





A. + Von meiner Linken, und ich bewahre ihn als meinen kostbarsten Satz.

F. + Warum ist euch dieser Schlüssel so kostbar?
A. + Weil ich durch ihn das wahre Licht erkenne, und indem ich ihn zeige, den drey ersten Arbeitern beywohnen kann.

F. + Warum tragt ihr ihn auf eurer Linken?
A. Ich will dadurch sagen, daß er in meinem Herzen enthalten ist, worinn alle Geheimnisse unsers Ordens verschlossen sind, und weil es mich an die Stellung erinnert, in welcher man den Leichnam Adonhirams fand, dessen linker Arm ausgestreckt war, und der rechte ein Winkelmaaß formirte, indem er das Brustzeichen vorstellte.

F. In welcher Absicht seyd ihr hieher gekommen?
A. Das verlorne Meisterwort zu suchen.

F. Wie gieng das Meisterwort verloren?
A. Durch drey starke Schläge.

F. Was bedeuten diese drey starken Schläge?
A. Es sind diejenigen, so unser verehrungswürdiger Meister empfieng, als er an der Thüre des Tempels durch drey Gesellen ermordet wurde, die ihm entweder das Meisterwort, oder das Leben rauben wollten.

F. Wie erfuhr man, daß es Gesellen ge-





wesen, welche dieses Verbrechen begangen haben?
A. Durch die allgemeine Zusammberufung der Werkleute, wobey drey Gesellen fehlten.

F. Da aber das Wort verloren war, wie konnte man es wieder finden?
A. Da die Meister vermutheten, daß Adonhiram ermordet worden, und befürchteten, daß die Angst ihm das Meisterwort möchte abgezwungen haben, so kamen sie mit einander überein, daß das erste Wort, das bey seinem Wiederfinden würde ausgesprochen werden, ihnen künftig zum Merkmale dienen sollte, woran sie einander erkennen könnten; eben so gieng es mit mit dem Zeichen und der Berührung.

F. Wie viel Meister wurden zur Aufsuchung Adonhirams ausgesandt?
A. Neune, welche durch die neun Lichte vorgestellt werden.

F. Wo fand man den Körper unsers verehrungswürdigen Meisters?
A. Unter einem Schutthaufen von ohngefähr neun Kubikschuh, worauf ein Akazienzweig stak.

F. Wozu sollte dieser Zweig dienen?
A. Den Verräthern, zum Merkzeichen, um den Ort wieder zu erkennen, wo sie den Körper Adonhirams verscharrt hatten, den sie Willens waren, an einen entferntern Ort zu bringen.





F. Was nahm man mit dem Körper unsers verehrungswürdigen Meisters vor?
A. Salomo ließ ihn in dem Heigthume des Tempels begraben, und einen goldenen Triangel *) auf sein Grabmal setzen, worauf der Name Jevova eingegraben war, als das alte Meisterwort, welches im Hebräischen das höchste Wesen bedeutet.

F. + Welche Form hatte das Grabmal?
A. + Es hatte sieben Fuß in der Länge, fünf in der Breite, und drey in der Tiefe.

F. + Welches sind die Vorzüglichsten Merkmale eines Meisters?




*) Der Triangel war schon den ältesten Völkern bekannt, und stellte immer die erste Ursache und selbst das höchste Wesen vor. Das Christenthum nahm ihn als ein Sinnbild der dreyfachen Wesenheit, oder dreyfachen Einheit des Schöpfers an; als aber die Maurerey das Symbol unsrer Religion wurde, so kamen alle Meister darin überein, ein gleichseitiges Dreyeck zu tragen, und diese Figur wurde nachher das wahre Symbol und Zeichen des christlichen Maurers. Beym Anfange und beym Ende einer Handlung mußte er einen Triangel formiren, um seine Danksagung gegen die Gottheit dadurch auszudrücken. So entstund das Exercitium bey der Tafel. Der Commendant der Ritter, deren die Constitutionen der griechischen Mönche erwähnen, trug eine dreyeckigte Medaille, worinn ein Zirkel enthalten war, der ohne Zweifel das höchste Wesen anstatt des Wortes Jehovah, bedeuten sollte.



A. + Ein Zeichen, eine Berührung, zwey Worte, und fünf vollkommene Punkte der Meisterschaft.

F. Gebt mir das Zeichen.
(Statt einer Antwort wird es gemacht.)

F. + Wie nennt ihr es?
A. + Das Zeichen des Schreckens.

F. + Warum?
A. + Weil es den Schrecken ausdrückt, der die Meister überfiel, als sie den Leichnam Adonhirams gewahr wurden.

F. Gebt dem ersten Bruder Vorsteher die Berührung.
(Man gehorcht.) Hierüber sehe man auch die Berührung der Gesellen, und eben so verhält es sich mit dem Worte des Meisters.

F. Gebt ihm das heilige Wort.
(Man giebt es ihm, wie es der Ordnung gemäß ist.)

F. Was bedeutet dies Wort?
A. Das Fleisch geht von den Knochen.

F. Welches ist das Paßwort.
A. Sublim *), welches der Zuname ist, den man unserm verehrungswürdigen Meister beygelegt hat.




*) Um zu beweisen, wie nothwendig ein vernünftiger und richtiger Unterricht ist, um die alten Statuten wieder herzustellen, will ich hier anmerken, daß seit langer Zeit eine große Anzahl Maurer dies Wort nicht mehr kennen, und aus



F. Welches sind die fünf vollkommenen Punkte der Maurerey?
A. Das Fußzeichen, die Kniebeugung, die Zusammenfügung beyder rechten Hände, der linke Arm auf der Schulter und der Friedenskuß.

F. Gebt mir die Erklärung davon.
A. Das Fußzeichen zeigt an, daß wir immer bereit sind unsern Brüdern zu Hülfe zu eilen; die Kniebeugung bedeutet, daß wir uns vor




Mißbrauch ein anderes sagen, daß sie nicht verstehen, und dem sie eine eben so gewagte als wahrscheinliche Bedeutung geben. Um sich hiervon zu überzeugen, muß man wissen, daß die alten Ritter zum Paßwort der Meister das lateinische Wort Sublimis erwählt hatten; sobald nun die Franzosen die Maurerey erhielten, so sprachen sie es Sublime aus, und bis hieher gieng alles noch gut. Einige Profane aber die unsere Geheimnisse erforschen wollten, und vermuthlich dieses Wort nur undeutlich hörten schrieben Giblim, und sagten, es bedeute Vortreflichkeit, andere, die noch weiter giengen, als die erstern, liessen Giblos drucken, und behaupteten, es sey der Name der Orts, wo Hirams Körper gefunden wurde. Da nun zu diesen Zeiten die Zahl der unwissenden Maurer sehr groß war, so fand diese lächerliche Meynung statt, und die Wahrheit wurde beynahe gänzlich vergessen. man hat vorhin gesehen, wie diese falschen und ungereimten Katechismen empor kamen, und darnach beurtheilen wir, wie nichtig diese Untersuchungen den wahren Maurern seyn müssen.



dem Urheber unsers Daseyns beständig demüthigen sollen; die Zusammenfügung der beyden rechten Hände, daß wir unsern Brüdern in ihren Bedürfnissen beystehen sollen. Der auf die linke Schulter gelegte Arm, daß wir sie mit weisem und teilnehmenden Rathe unterstützen sollen; der Friedenskuß endlich bedeutet jene Sanftmuth, jene unveränderliche Einigkeit, welches die Grundlage unsers Ordens ausmacht.

F. Wodurch wird die Meisterloge unterstützt *)?
A. Durch drey große und dreyeckigte Pfeiler, die Weisheit, Stärke und Schönheit heissen.




*) Dies ist die wahre Stelle, wo diese Frage stehen muß, und man kann sich durch die darauf folgenden Antworten davon überzeugen, die blos den Meistern bekannt seyn dürfen. Der einfachste und zugleich der stärkste Grund ist der, daß ein Lehrling nichts weiter kennen soll, als die Weisheit, so durch die Säule J. vorgestellt wird; ein Geselle: die Weisheit und die Stärke, so durch beyde Säulen vorgestellt werden; der Meister allein aber soll die Schönheit kennen, oder den Werth erhabener Dinge; ferner muß man auch unter dem Worte unterstützt, nicht verstehen, daß das Universum erhalten wird, weil es schön ist. Die alten Ritter waren sehr entfernt zu glauben, daß Gott seine Werke bewundere, im Gegentheil waren sie fast überzeugt, daß er nicht irren könne, und daß alles, was er hervorbrächte, vollkommen sey. Wenn die ersten Schriftsteller, welche



F. Wer nannte sie so?
A. Salomo, Hiram, König von Tyrus, und Adonhiram der Obermeister des Tempels

F. + Warum wird dem Salomo die Weisheit zugeeignet?
A. + Weil er diese Gabe von Gott empfieng; und wirklich der weiseste König seiner Zeit war.

F. + Warum die Stärke dem Könige von Thyrus?
A. + Weil er dem Salomo das Holz und die Materialien zum Tempelbau lieferte.

F. + Warum die Schönheit dem Adonhiram?
A. + Weil er als Oberbaumeister des Tem-




über die Maurerey geschrieben haben, fleißig sich erinnert hätten, daß diese Philosophen keine Kandidaten vor Verlauf von sieben Jahren zur Meisterschaft zuließen, und daß der Kandidat diesen Zeitraum anwenden mußte, um sich in allen, dem Menschengeschlechte nützlichen Wissenschaften, zu unterrichten, und so viel möglich die Wahrheiten der Natur zu erforschen, und daß ferner diese Philosophen überzeugt waren, daß ein Mann von Kenntnissen nothwendig die Ordnung und die Schönheit des Universums bewundern müsse; wann, sage ich, diese Schriftsteller alles dieses bemerkt hatten, so würden so viele heutige Großmeister nicht im Gesellengrade von der Schönheit reden, und es bereuen, Leuten geglaubt zu haben, die unter dem Vorwande, sie zu unterrichten, ihr Zutrauen mißbrauchten.



pels alle Zierrathen vorzeichnete, womit dieses prächtige Monument sollte verschönert werden.

F. + Haben diese drey Namen der Säulen nicht noch eine andere Bedeutung?
A. + Ja, Verehrungswürdiger! Die Form dieser Säulen bedeutet die Gottheit in ihrem ganzen Inbegriff; die Weisheit ist das Symbol ihrer Essenz; die Stärke, ihrer unendlichen Macht; und die Schönheit deutet die Vollkommenheit und Erhabenheit aller ihrer Werke.

F. "Welches sollen die Eigenschaften eines Meisters seyn?
A. "Weisheit, Stärke, Schönheit.

F. "Wie kann er diese seltenen Eigenschaften vereinigen?
A. "Die Weisheit in seinen Sitten; die Stärke in der Vereinigung mit seinen Brüdern; und die Schönheit in seinem Charakter.

F. Giebt es in der Meisterloge einige kostbare Kleinodien?
A. + Ja, Verehrungswürdiger, drey, das Evangelium, den Zirkel, und den Hammer.

F. + Was bedeuten sie?
A. + Das Evangelium bedeutet die Wahrheit: der Zirkel die Gerechtigkeit, und der Hammer, wodurch die Ordnung erhalten wird, zeigt uns an, daß wir gegen die Lehren der Weisheit folgsam seyn sollen.

F. + Warum bedienen sich die drey ersten Logebedienten des Hammers?





A. + Um uns unaufhörlich daran zu erinnern, daß, so wie die Materie Töne von sich giebt, wenn man sie anschlägt, um so nahe soll der Mensch, dem Gott ein Herz und die Erkänntniß und Beurtheilungskraft gegeben hat, gegen die Stimme der Tugend empfindbar seyn, und seinem Schöpfer verehren.

F. + Wie heißt ein Meister?
A. + Gabarn, welches der Name des Orts ist, wo die Israeliten zu Zeiten der Unruhen die Bundeslade hinsetzten.

F. + Was bedeutet dieß?
A. + Daß das Herz eines Maurers rein seyn muß, um Gott ein angenehmer Tempel zu seyn.

F. "Wie nennt sich der Sohn eines Maurers?
A. "Lumton, ein englisches Wort, so einen Lehrling der Baukunst bedeutet.

F. "Worinn besteht das Vorrecht eines Lumton?
A. "Darinn, daß er vor allen andern zum Maurer aufgenommen wird.

F. Worauf arbeiten die Meister?
A. Auf dem Zeichenbret.

F. Wo erhalten sie ihren Lohn?
A. In der mittlern Kammer.

F. Wie reisen die Meister?
A. Auf der ganzen Oberfläche der Erde.

F. Warum?
A. Um das Licht darauf zu verbreiten.

F. Wenn ihr einen Bruder verliert, wie wollt ihr ihn wieder finden?





A. Zwischen dem Winkelmaaß und dem Zirkel.

F. + Erklärt mir diese Antwort.
A. + Das Winkelmaaß und der Zirkel sind die Symbole der Weisheit und Gerechtigkeit, von denen ein guter Maurer sich nie entfernen soll.

F. + Was würdet ihr thun, wenn ihr euch in Gefahr befändet?
A. + Ich würde das Hülfszeichen machen, und ausrufen. Kinder der Witwe, kommt mir zu Hülfe!

F. + Warum sagt ihr: Kinder der Witwe?
A. + Weil nach dem Tode unsers verehrungswürdigen Meisters, die Maurer sich seiner Mutter, welche Witwe war, annehmen, deren Kinder sie sich nannten, weil Adonhiram sie immer als seine Brüder betrachtete.

F. Wie alt seyd ihr?
A. Sieben Jahr.

F. + Was bedeutet dieses Alter?
A. + Die Zeit, welche Salomo zum Tempel brauchte.

F. Was ist die Uhr?
A. Hoch Mittag.

Diese Loge wird, so wie der Gesellen geschlossen, blos allein die Namen und Aklamtionen werden verändert.

Ende des dritten Grades und ganzen Werks